Advent

Fest Unbefleckte Empfängnis (8.Dez.)

...zahlreiche Schwestern und Brüder im Herrn sammelten sich auf ihrer Pilgerfahrt in Tinrayn/NL vor der kl. Lourdesgrotte, bzw. vor den heimischen Tabernakeln, um während der Weltgnadenstunde von 12 - 13 Uhr durch die Jungfrau Maria, ihrem Sohn Jesus Christus, die Bitten der Welt heranzubringen, und sich den Heiligen Herzen Jesu und Maries zu weihen. Besonders gedachte man in diesem Jahr dem ungeborenen Leben. In Stadtlohn brachte man auch die Sorgen und Nöte der Leidenden, Kranken und Sterbenden dar. Insbesondere im Licht der s.g. Sterbehilfe (Hilfe/Beihilfe zum Selbstmord), wie es mehr und mehr Praxis wird.

   
Und wieder ist die Zeit gekommen, wo wir unseren Lieben eine Freude machen wollen. Weihnachten steht vor der Tür! Die Zeit des Wartens ist bald vorüber. Doch was ist heute Weihnachten: Kaufrausch? Hast und Eile ... springen von einem zum Anderen Laden? Und das alles um am Heiligabend die Enttäuschung zu erleben... spätestens aber schon am nächsten Tag: Das Essen ist nicht gelungen; die Geschenke trafen nicht den Geschmack usw. - Ich lade ein, sich Zeit zu nehmen. Eine 1/4 Stunde täglich Jesus zu schenken. Seit jetzt die klugen Jungfrauen, die ausreichend Oel auf der Lampe haben und auf ihren Bräutigam warten. Nur eine 1/4 Stunde, wäre schon das Maß, wo Jesus Dich und die Deinen belohen wird. Sag einfach mal Hallo Jesus, ich bin da! Jetzt für dich - an diesem Tabernakel, in Deinem Haus!. Amen.  

Viele Arme Seelen sind im Fegefeuer... weil sich kaum Seelen finden, in dieser immer größer werdenden Gottlosen Zeit, die für sie beten.

Wollen wir jetzt für die beten?

Mit Maria, damit sie sie veredelt und vervielfacht?

Gebete findest Du hier!

   

Themen die uns bewegen...

unter diesem Motte haben sich Interessierte Leser ins Glaubensforum eingetragen und schreiben zu wichtigen Fragen der heutigen Zeit ihre Meinung. Auch Pater Gerhett hat als Mitautor einen Part übernommen. Schalten Sie einfach einmal ab - um. Stellen auch Sie Fragen - geben Sie uns Antworten auf Fragen, die uns - uns allen bewegen: Themen die uns bewegen

Medjugorje

 

20 Jahre erscheint die Jungfrau Maria, als Königin der Versöhnung und des Friedens der Welt. Seit dem 24.Juni 1981 bringt sie den Menschenkindern, in Medjugorje, über sechs nun mehr jungen Erwachsenen, ihren Kindern wichtigen Rat und Hilfe. Viele bezeichnen Medjugorje als das Krankenhaus der Seele.

Und trotz allen bösen Unterstellungen von Nichtgläubigen, die dem einen oder anderen ihren Glauben aufzwingen wollen, nämlich dies nicht zu glauben und dies alles sogar als ein Werk des Teufels bezeichnen, verschweigen diese selbst ernannten Kritiker das wesentliche ... nämlich die Früchte die bei vielen Priester, Bischöfen und Kardinälen und selbst dem Papst die Überzeugung gebracht haben, dies kann nur ein Werk des Himmels sein. Seither sind über Zwei-Millionen Menschen zur Königin der Versöhnung und des Friedens gepilgert; haben Heilung erfahren dürfen als Seele, Geist und Körper. Viele Bekehrungen haben stattgefunden, wie auch viele Zeugnisse... hier: "Exklusiv für unsere  

Leser/innen das ganze Zeugnis von Br.Thomas"

 
nachzulesen sind: Katja Ebstein; Hubert Liebherr; Teile der Kelly Familie u.v.a.

Fakt ist: Medjugorje führt die Seelen wieder zu Jesus, zu den Sakramenten und nur der Feind selbst versucht, durch Täuschung abzuerkennen; denn der Feind Christi und seiner Kirche mag es überhaupt nicht, daß die Menschen wieder beichten gehen (Medjugorje ist der größte Beichtstuhl der Welt!), sich wieder mit Gott versöhnen; er mag es überhaupt nicht, wenn wir wieder in Ehrfurcht die Sakramente empfangen... somit wieder alle Gnaden empfangen, die uns auf dem Weg zur Heiligkeit bringen; er mag es überhaupt nicht wenn wir Gott in der heiligen Eucharistie, in seiner Kirche wieder anbeten.

Tausende von Jugendlichen kommen aus aller Welt um von GOTT zu lernen, durch Maria wieder zu Gott finden, ohne Lüge; nur in Wahrheit. Wer schon in Medjugorje war, offenen Herzens, kann die Nähe Gottes spüren und berichtet auch entsprechend, von eigenen, nicht durch Menschenhand gemachten Erfahrungen. Gott hilft uns, IHN wieder zu finden -zu erkennen und anzunehmen - und entsprechend nach Seinen Geboten zu leben.

Mensch, o Mensch,

was hast Du gemacht?

Mensch, o Mensch,

hörst Du nicht wie es kracht?

Mensch, o Mensch,

lern Einhalt und Geduld!

Sonst ist's vorbei,

durch Deine Schuld.

(PSTO'1988)

   

Du sollst nicht Töten!

Das bedeutet nicht nur, das wir keinem Gewalt antun dürfen,

sei es mit einer Waffe (Gewehr; Messer etc.) oder auch mit der Zunge. 

Wie  mit der Zunge...?

Ist die Zunge den nicht eine Waffe?

Ups... das Schwert?

Jesus sagt: "Liebe Deine Feinde. Tut ihnen gutes; betet für sie." Glaubt mir, ich weis wovon ich spreche. Vergeben, denen die mir am meisten Schmerz, ja Unrecht zugefügt haben, fällt schwer. Aber Jesus will uns dabei helfen. Er sagt: "Schaut auf mein Kreuz, schaut mich an. Sie haben mich falsch angeklagt; zu unrecht verurteilt, verspottet; gegeißelt und zum Schluß ans Kreuz genagelt ... getötet. Ich habe mich nicht gewehrt; ich habe sie nicht angeschrieen; sondern geliebt und erhöht am Kreuz für sie gebetet: 'Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!' tu auch Du so, und ich werde Dich dafür belohnen. Opfere Deine Leiden mit meine Leiden - Deine Schmerzen mit meinen Schmerzen für die Bekehrung Deiner und Meiner Feinde auf."

...

 
Ja! Ich meine auch die Zunge. Gott sagt: "Ihr redet viel über den Nächsten ... zu 99% negativ. und davon ist auch noch fast alles die Unwahrheit; oder nicht Barmherzig. Denn Sünder seid ihr alle! Ich aber will Euch von der Sünde befeien. Geht wieder zur Beichte, damit ihr meine Barmherzigkeit erfahren könnt. Wer mein Sakrament der Buße (Beichte) nicht annimmt. Weist zurück, was ICH ihm schenken möchte. Die Vergebung! Die Heilung. Die Bekehrung. Und wenn ihr betet, und gleichzeitig über den Nächsten redet, für den ihr ja beten sollt, kann ich weder ihm/ihr helfen, noch Dir selbst... denn es steht im "Vater unser..." geschrieben: 'Vater vergib mir meine Sünden, wie ich auch vergebe meinen Schuldigern. Kannst Du nicht vergeben, wie kann ich Dir da vergeben?'

Einmal Stadtlohn-Banneux und zurück, aber bitte mit dem Fahrrad!

11 Tage und 522 km, ging die Fahrt über Marienbaum, Kevelaer; Moresnet (B) nach Banneux (B) und zurück über Kempen... Mit dem Wetter hat Gott uns reichlich beschützt. Auf der Hinfahrt zwar etwas windig, heiß... 'gut durchbacken' und nur zwei kleine Regenschauer auf dem Rückweg. Vieles gab es zu sehen... und zu berichten. Auch für das Eine oder Andere ist das dringende Gebet erforderlich... für die Priester und Pilger. Mehr im Info (1.Aug.) Seite 2.

...

Würde nicht mehr gesündigt werden; gäbe es auch kein Leid mehr auf dieser Welt. Denn das Leid ist nichts anders als die Konsequenz der vielen Sünden!

   
 
  • Richtet nicht, auf das IHR nicht gerichtet werdet!

 

  • Ihr sollt die Sünder lieben, die Sünde aber sollt Ihr Hassen!
Homo-Ehen; Tötung von Ungeborenen Leben im Mutterleib; Förderung des Selbstmordes von kranken und alten Menschen; Unterdrückung der Armen; Unzähliges kann aufgelistet werden, womit der Mensch, vornehmlich die Herrschenden sich gegen Gott schuldig machen. 

Mißachtung der Gebote Gottes wem interessiert das denn noch?

Wir Menschen müssen wieder zu den Werten zurück, die Gott in den Fordergrund stellen. Tun wir das nicht, haben wir die Konsequenzen selbst zu tragen.

Beginnt Gott an erster Stelle zu setzen; dann wird Gott uns von der Sünde befreien; auch von den Urhebern, wenn diese sich nicht bekehren!

   
"Wenn sie (die Menschen) nicht an Gott glauben können, sollen sie wenigstens fünf Minuten am Tag in stillem Meditieren verbringen. In dieser Zeit sollen sie an Gott denken, den es nach ihrer Aussage nicht gibt!" Eine einfache Einladung. 5 Minuten am Tag - an Gott denken. z.B.: Wenn es Dich gibt... was würdest Du wohl sagen?

Wir wollen hier beginnen, ein paar Dinge - zum katholischen Glauben aufzeigen, die uns früher, leider heute nicht mehr, gelehrt wurden; aber immer noch gültig sind. Keiner kann diese Gültigkeit aufheben, die einst unsere Päpste für gültig erklärt haben. Wir sagen damit nicht, was Du tun sollst oder was Du lassen sollst, sondern laden Dich ein im Gebet zu prüfen, ob  nicht die Wahrheit des Geistes Gottes daraus spricht und Dich einlädt so zu verfahren. Bete um ein Wort des Vertrauens, das Gott auch Dir schenken möchte. Beginnen möchte ich mit meinen eigenen Erfahrungen, die Gott mir ins Herz gelegt hat, den Weg zu gehen, wie ER ihn mir lehrte.

 

Weihen wir uns, mit allen die mit uns verbunden sind (Freund & Feind) Jesus, durch das Unbefleckte Herz Mariens, so ist es der Wille Gottes! 

beten wir gemeinsam!

 

Was ist ein Freidenker?

Ein Freidenker ist, nach einem Zeugnis das ich hören durfte, nach meiner persönlich gefundenen Auffassung, jemand der Gottes allwissende Denken in den Hintergrund, und sein eigenes Denken in den Fordergrund stellt. Er selbst kann und weis alles besser als Gott. Deshalb ändert er alles ab, verwirft das wirklich Gute und begrüßt das von ihm gutgemeinte, den Weltgeist. - Ich betone, das ich mit dieser persönlichen Meinung, niemanden entehren etc. möchte, sondern einlade wieder Gott an erster Stelle zu setzen. Sich in Demut zu üben. Damit der Wiedersache keine Angriffsflächen mehr hat. (Br.Thomas)

Wichtiger Hinweis

 

Zerdrücken Dich Deine Sorgen, Nöte, Ängste und Probleme, Du hast schon alles versucht... nun ich verspreche sicher nicht zu viel, komm einfach zu diesen Terminen. Dann bekommst Du qualifizierte Hilfen... 

Wichtige Termine:

Jeden Donnerstag 14:30 Uhr bis 20:30 Uhr  - + -  Jeden 2. + 4. Samstag i.M. 19:30 Uhr


Stadtlohn, Sprakelstraße 9

Anmeldung:

02563 / 207330 - oder per E-mail
 

Was ist ein Christ

Besser gefragt, was sollte ein Christ sein? Ein Glied Seines (Jesu) Leibes. Wie die Rebe am Weinstock. Ein Mitglied, daß tut was das Haupt sagt. Wie die Finger tun, was der Mensch will. Der Mensch hat von Gott die Gnade erhalten sich frei zu entscheiden, Seinen Willen zu tun, oder es zu lassen. Wenn wir tun, was Gott will, dann bedeutet dies, nach dem ganzen Evangelium zu leben; nach Seinen Geboten zu leben; nach Seinem Willen zu handeln, in allem. Also auch nach dem Seiner Kirche zu leben. Immer wenn wir uns anders entscheiden bzw. nur halbherzig entscheiden, entscheiden wir uns gegen Gott und können uns folglich nicht mehr ernsthaft als Christ bezeichnen. In der Bibel steht wörtlich: "wer sagt er sei ein Christ, aber nicht danach lebt, ist ein Lügner!" Wenn wir uns jetzt in diesem Punkte betrachten, können wir immer noch sagen: "Ich bin ein Christ" oder müssen wir nicht eher sagen: "Ich bin ein Lügner" - wenn ich erkenne das ich nicht lebe, wie ein Christ leben sollte, gibt es zwei Möglichkeiten sich neu zu entscheiden: Ich lebe jetzt was Jesus uns gesagt hat, oder ich lasse es. Wenn ich mich jetzt neu für Jesus entscheide, gehe ich zur nächsten Beichte, bitte Gott um Verzeihung und um Seine Hilfe nach Seinem Willen jetzt leben zu können. Wenn ich dies nicht tun will, am alten Leben festhalten will, also nicht nach Seinem Willen leben will; dann bezeichne ich mich ab jetzt nicht mehr als Christ. So einfach ist das...

Allmächtiger und barmherziger Gott, du hast uns die heilige Messe geschenkt, in der sich die österlichen Erlösungsgeheimnisse deines geliebten Sohnes Jesus Christus von damals auf unseren Altären wiederholen: sein Leiden und Sterben, seine Auferstehung und Himmelfahrt. Der einfache Bruder Kostka hatte die Gnade, jene Begebenheiten täglich während der heiligen Messe als gegenwärtig zu schauen. Durch sie wurde er in seinem schlichten Bruderleben geprägt und aufs engste mit Maria, der Mutter des Erlösers, in Leidensgemeinschaft verbunden.

Möge Bruder Kostka bei Gott für uns Fürsprache einlegen, daß auch wir tiefer in das Geheimnis der heiligen Messe eindringen, sie als Quelle unseres christlichen Lebens erkennen und sie hochschätzen als die Nahrung auf dem Weg zu unserem ewigen Heile.

Getreuer Bruder Kostka, hilf uns insbesondere, daß wir wie du die heilige Messe immer deutlicher als das unbegreifliche und wunderbare Erlösungsopfer Jesu Christi in der Hingabe seines Lebens verstehen und das wir diese von Anfang an durch die Kirche vorgetragene Lehre als unveränderliche Glaubenswahrheit ungeschmälert vor den Menschen bekennen.

Auch in einem persönlichen Anliegen, lieber Bruder Kostka, möchte ich dich bei Gott und seiner hilfreichen Mutter um Fürsprache bitten. Mein Anliegen ist dieses.....................................

Guter Bruder Kostka, bitte für mich!

Ehrwürdiger Bruder Kostka! Unsere persönlichen Sorgen sind eingebettet in das ungeheure Leiden, das unsere geliebte Kirche in unseren Zeiten durchzumachen hat. Du siehst das volle Ausmaß ihres unvorstellbaren Kreuzweges in ganzer Größe. Spaltungen bedrohen sie, immer neue Irrlehren breiten sich in ihr aus und verunsichern die Gläubigen. Von der heiligen Messe wird behauptet, Jesus Christus sei gar nicht zugegen und ebensowenig werde das Erlösungsopfer von Golgatha vollzogen. So feiert man in der Messe nicht mehr das "Geheimnis des Glaubens", sondern begeht statt dessen lediglich ein Erinnerungsmahl mit viel Unterhaltung und geselligem Beisammensein. Dadurch wird die heilige Messe in ihr Gegenteil verkehrt, und es drängt sich das Wort Jesu auf, mit dem er in seiner Endzeitrede einen "unheilvollen Greuel am heiligen Ort" vorausgesagt hat (Mt. 24 V. 25) - Begnadeter Bruder Kostka, Apostel des heiligen Meßopfers! In Treue und Trauer rufen wir zu dir: Stehe uns bei und bitte für uns Amen.
   

"Richtet nicht auf das Ihr nicht gerichtet werdet!"

So spricht unser Herr Jesus Christus zu den Seinen.  Dennoch glauben viele, immer wieder richten zu müssen, über dieses und jenes... über Seine Priester u.s.w. Ja, selbst Gott wird von den Menschen gerichtet. Gott sendet z.B. Maria in verschiedenen Orten dieser Welt um die Menschen zur Umkehr aufzurufen. Und viele wissen alles besser, sie sagen das es erfunden sei und Gott heute im 20. bzw. 21. Jahrhundert uns keine Boten mehr senden würde. Nun, prüfen wir diese Aussage einmal: Die Katholische Kirche hat über 300 Erscheinungen von Maria anerkannt... Guadalupe, Fatima, Lourdes, La Salette etc.... wieso also soll also Maria nicht in Marpingen, Medjugorje erschienen sein bzw. noch erscheinen. Hätte Gott heute keinen Grund mehr, uns Boten erscheinen zu lassen? Leben wir heute alle, was die anerkannten Erscheinungen erbeten haben, das wir künftig leben sollten? Also, man muß schon mächtig auf den Kopf gefallen sein zu behaupten, das die Aufrufe heute gelebt würden; man müßte schon mächtig auf den Kopf gefallen sein das was in der Bibel -im Evangelium steht gelebt wird. Also der Ermahungen sind heute dringender als jemals zuvor. Also, folglich sind die Erscheinungen häufiger und eindringlicher als zuvor. Doch warum erscheint die Mutter Jesus, auf Geheiß Gottes? Weil die Menschen immer deutliche in Richtung Abgrund läuft.

Ein Augenzeuge von solchen Erscheinungen sagte: "Wenn die Kinder in Gefahr geraten, kommt die Mutter und hilft ihnen aus dieser und sie ermahnt sie auf diese Gefahren besser zu achten." Kommt sie nur einmal - oder würde sie nicht immer kommen um die Kinder auf diese Gefahr aufmerksam zu machen. Welche Mutter wäre so umbarmherzig, ihre Kinder den Abgrund - oder in den Brunnen fallen, oder auf eine gefährliche Straße laufen zu lassen? Würde nicht jede Mutter ihre Kinder lehren, wo die Gefahren sind?

Genau das tut Maria unaufhörlich, immer öfters, immer eindringlicher. Aber sie kann es nur machen, wenn es Gott will. Erscheinungen sind Grundsätzlich nur möglich wenn Gott es will.

Jetzt bleibt nur der Vorwurf, das es ja eine Täuschung des Teufels wäre.

Können wir denn nicht das einfachste Unterscheiden... 

Also was Werk des Teufels oder Gottes ist?

Dann wären wir ja wirklich die ärmsten Kinder auf der Welt - ja von Gott Vater längst verlassen. Die Kinder Gottes, also die, welche sich unter Seinen Schutz stellen, sind doch wahrhaft beschützt (vgl.Psalm 91). Man muß es dann ja nur noch annehmen wollen.

Was will Maria: uns helfen - uns wieder zu Gott führen: deshalb ruft sie uns auf, das wieder zu leben, was im Evangelium steht, was Jesus von den Seinen erwartet; wie unsere Väter den Glauben gelebt haben.

Was will der Teufel: uns von Gott wegbringen: deshalb bietet er Ersatz an: statt Heilige Messe - Jubels-Trubel; Jahrmarkt; Sport- & andere Vereinsveranstaltungen; statt Anbetung Lästereien; statt bannen des Bösen - lieben des Bösen - also statt mit, wird gegen die Gebote Gottes gelebt.

Also, ist es wirklich so schwer zu erkennen was von wem kommt? Oder ist es nicht peinlich mit Gott zu leben? Oder bequemer mit der Masse zu schwimmen, auch wenn es in den Abgrund geht.

Halt! Ich werfe Dir doch nichts vor... Sondern ist es nicht Dein Gewissen, Dein Schutzengel der Dich hierher führt. Jesus sagt Dir: ICH LIEBE DICH! LIEBE DU MICH AUCH, so wie Du bist... ich will Dir helfen! Ist das nicht eine schöne Einladung?


 Empfohlene Gebete:

erbitten wir für uns den Geist der Erkenntnis, der Weisheit, der Wahrheit und der Unterscheidung

Gesetz vom Rosenkranz - Litanei zum Heiligen Geist - große Litanei

 

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