Genetischer Code - Schlüssel der Erkenntnis?

 

 

1. Lebendiges Wort und lebendiges Buch

 

 

Durch die Vereinigung von Samenzelle und Eizelle entsteht die Zygote  und eine völlig neue genetische Kombination entsteht, die weder der der Samenzelle noch der der Eizelle gleicht. Beide Teile sind in dem einen enthalten, aber eine neue Kombination der Gene. 

Analog geschieht dies auf geistiger Ebene. Nicht durch das sich Mann und Frau vereinigen, sondern GOTT haucht in dem Moment der Vereinigung von Samen- und Eizelle auch die Seele ein, die ewig ist und ebenfalls keiner anderen Seele gleicht. 

Man hat heute den genetischen Code des Menschen, die DNA-Doppelhelix vollständig entschlüsselt und weiß, dass die Grundbausteine aus verschieden Buchstaben bestehen, die sich in Triplets zu Worten (Aminosäuren), dann zu Sätzen, zu Seiten und schließlich zu einem Buch bilden. Ist das nicht hochinteressant?

 

Was sagt uns der Hl. Johannes im Johannes-Prolog (Joh 1, 1-4) noch mal? Erinnern wir uns noch?

 

"Im Anfang war der Logos, das WORT, und das Wort war bei GOTT, und GOTT war das Wort. Dieses war im Anfang bei GOTT. Alles ist durch dieses geworden, und ohne es wurde auch nicht eines von dem, was geworden. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen."

 

Ist es nicht so, dass der genetische Code die Grundlage für den ganzen Leib, für jedes Detail ist? Der genetische Code ist nicht anderes als Buchstaben, die in der richtigen Reihenfolge aneinander gereiht ein ganz besonderes Buch ergeben. Dieses Buch ist der menschliche Leib selbst, gebaut aus den einzelnen Buchstaben und Worten. Betrachten wir jetzt die Worte des Hl. Paulus:

 

"Offen daliegend, seid ihr ein Brief CHRISTI, ... geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen GOTTES, nicht auf Tafeln von Stein, sondern auf Tafeln menschlicher Herzen." (2. Kor 3, 2-3)

 

Der ewige Plan unseres himmlischen Vaters war seit der Erbsünde folgender:

"Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und schreibe es ihnen ins Herz." (Jer 31,33)

 

Man beachte dabei die Formulierung in beiden Worten, vom Hl. Paulus und dem Propheten Jeremias. GOTT schreibt in unser Herz! Wie schreibt er? Mit dem Heiligen Geist. Was schreibt er? Das Wort! 

 

"Schon meine unfertigen Teile sahen deine Augen, und in deinem BUCH waren sie alle eingetragen." (Ps 139,16)

 

Ein Teil dieses Buches ist die Seele des Menschen, das Abbild GOTTES. GOTT selbst ist das Wort und wir sind sozusagen Teil dieses einen Wortes und Buches, Jesus Christus. Er ist das Haupt der Kirche und wir sind die einzelnen Glieder, die Rebzweige des Weinstocks. Dieses Buch hat GOTT immer vor Augen, Er selbst wohnt darin. Die DNA ist das "leibliche Buch", gebildet aus Buchstaben in der von Gott gegebenen Reihenfolge, Aminosäuren, die Eiweiße bilden und diese wiederum den Leib.  Es ist aber nicht der Buchstabe, der das Leben schafft, sondern der Geist, GOTT, das Fleisch hat aus sich kein Leben. Vergehen wir uns am Leib, dann vergehen wir uns auch an der Seele es Menschen, weil die menschliche Natur aus Leib und Seele besteht, nicht nur Leib oder nur Seele (Geist).

 

Die Genetik hat den vollständigen genetischen Code des Menschen entschlüsselt erkennt aber in ihrer Weisheit nicht GOTT darin! Warum wohl? Ganz klar, man will sich selbst zum GOTT machen und GOTT bei der Wurzel ausreißen. Wo ist das "irdische" Fundament im Leib? Im genetischen Code, der Wortkombination! 

 

2. Der "geistige Schlüssel"

 

 

"CODE" heißt nichts anderes als "Verschlüsselung ". Es liegt also auf unseren Genen ein Schlüssel. Diesen Schlüssel hat man geknackt, die DNA-Doppelhelix ist gänzlich "entschlüsselt". Die Wissenschaftler haben also die DNA entschlüsselt, die Gene. Dies ist aber eine rein irdische Entschlüsselung! Wo ist der geistige Schlüssel?

 

Der Mensch ist ein beseelter Leib, seine Natur ist Leib und Seele! Die Gene sind die irdischen Grundbausteine für den irdischen Leib. Was ist aber mit der Seele des Menschen? Welche Bausteine führen da zum Wachstum des geistigen Leibes? Die Genetik hat nur den "leiblichen" Code geknackt aber nicht den "göttlichen Code". Das Wort Gottes ist verschlüsselt und das Geheimnis des Wortes wird nur den kleinen, demütigen, armen Seelen offenbart. Stolz gefällt Gott überhaupt nicht. Alle Wissenschaft dieser Welt, v. a. die Naturwissenschaften müssen als Anfang und letztes Ziel immer die Ehre Gottes haben, sonst ist es nicht mehr Gottes Geist!

 

Der Geist aber, das WORT,  ist ewig und dieses kann der Teufel nicht ausreißen, kein Mensch. "Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen." (Mt 16, 18)

 

Die Kirche aber ist der Leib. Das Fundament ist der Felsen oder die Wurzel. Diese Wurzel ist im irdischen Leib der genetische Code, die DNA-Doppelhelix, die bei jedem Menschen anders ist, so wie der Fingerabdruck! 

Die DNA ist im Zellkern. Kern heißt im Englischen "kernel", auch "Wesenskern". Was ist der Wesenskern des Menschen? Die Seele, die Seele ist der innerste Kern, das Leben des Menschen, GOTT selbst, das WORT!

Was ist der Kern oder die "Seele des christlichen Lebens" (Papst Johannes Paul II.)? Die Hl. Eucharistie. Die Hl. Eucharistie ist das WORT selbst, der LOGOS, GOTT! Dieses Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns und will jeden Tag in uns wohnen in den Gestalten von Brot und Wein. 

 

Wenn das Böse alles Leben in uns zerstören will, wo wird er wohl hingehen? Wo wird er beginnen? Bei der Empfängnis, weil dort die Wurzel unseres Lebens liegt, in der geschlechtlichen Vereinigung. Würde auch nur ein Ahne von uns nicht da gewesen sein, so gäbe es dich auch nicht! 

Der Teufel will alles Leben bei der Wurzel ausreißen mit aller Gewalt! Er geht soweit, dass er in den Leib eindringt, in den Leib der Mutter und im Schoß der Mutter das Leben zerstört. Die Ordnung des Menschen liegt in der geschlechtlichen Vereinigung von Mann und Frau. Diese Vereinigung ist das "Spiegelbild" der Vereinigung von Gott mit den Menschen in der Hl. Eucharistie. 

 

Wir haben vom genetischen Code gesprochen. Ist es nicht interessant, das gerade diese Erkenntnis der Wissenschaft jetzt zunehmend kombiniert wird mit der Empfängnisverhütung, um gerade noch gezielter die Ordnung allen Lebens immer gefährlicher und hinterhältiger zu zerstören. Wir haben gehört, dass der Leib die Kirche ist. Nicht nur in den Leib des Menschen dringt der Teufel ein und zerstört das Leben, sondern auch in die Kirche selbst durch die Freimaurerei. Man versucht den Menschen v. a. durch die Medien zu einer Maschine zu degradieren, zu einem Triebwesen (Sigmund Freud), einem Wesen ohne Seele. Automatisch überträgt sich dieses geistige Gift auf den Glauben an die HL. EUCHARISTIE. Man glaubt weitreichend nicht mehr an JESUS in der HL. EUCHARISTIE.

 

Der Mensch wird immer mehr gechipt um jegliches Leben, jegliches göttliche Abbild und die Bewegungsfreiheit des Menschen auszuschalten und der Mensch merkt es nicht! Warum nicht? Lese weiter! 

 

Die Sünde wird uns unter dem Deckmantel einer neuen "Lebensfreiheit" verkauft. Man nährt die Menschen mit der Saat, dass die Krankheit durch einen Chip geheilt werden kann. Durch die Entschlüsselung der DNA sind wir soweit, dass wir einen Menschen klonen können. Die Wissenschaft glaubt tatsächlich alle Schlüssel durch die Entschlüsselung der DNA in der Hand zu haben, vergisst aber die Aussage CHRISTI, dass PETRUS, die Hl. Kirche (in den Sakramenten) die Schlüssel des Himmelreiches erhalten hat. Man vergisst, dass der SCHLÜSSEL DER ERKENNTNIS DAS KREUZ IST,  JESUS CHRISTUS!  Von dort her wurde die Ordnung der Liebe und des Lebens neu gezeugt und empfangen, in der Hl. Kirche. 

 

 

3. Wiederherstellung der Ordnung

 

Der Auftrag CHRISTI vom VATER war, die Ordnung der Liebe in der Seele und im Herzen des Menschen wiederherzustellen. Dies kann man in der Heiligen Schrift an dem Bild erkennen, dass das Schweißtuch nach der Auferstehung Jesu gefaltet an einer besonderen Stelle lag. Dieses weiße Tuch ist Bild für die Seele des Menschen.  Die Seele wurde durch die Einprägung des blutüberströmten Antlitzes CHRISTI, durch den Tod am Kreuz von der Sünde gereinigt. ( Joh 20, 7) 

 

Ordnung herstellen, bedeutet die Reinheit wiederherstellen. Ordnung herstellen bedeutet auch die Einheit wiederherstellen. Alles was nicht eins ist, kann nicht in der Ordnung sein! Wenn dein Körper nicht einheitlich und aufeinander abgestimmt arbeitet, kannst du nicht gehen (z. B. ). 

Diese Ordnung der Liebe liegt in der Wurzel, also im Wort, bei der Empfängnis. Der Schlüssel zur Erkenntnis      (Lk 11, 52) ist also auch der Schlüssel zur Einheit, zur Vereinigung und damit der Schlüssel zur Ordnung. Wir haben ja gesehen, dass die DNA des Menschen die Ordnung des irdischen Leibes enthält, im Zellkern. 

 

Wie kommt es dann, dass die Ordnung der Menschen, der Gesellschaft, der Familien, der ganzen Schöpfung, immer mehr außer Kontrolle gerät. Wenn du Wissenschaft den Schlüssel zur Ordnung der Liebe

und des Lebens gefunden hat, warum haben wir dann noch nicht die vollkommene Ordnung?

 

Es gibt eine ganz einfache Antwort. Der Schlüssel der Ordnung ist das Kreuz. Die Ordnung des Menschen (Leib und Seele) sowie der Schöpfung, des ganzen Seins wird nämlich durch den Geist aufrechterhalten, nicht durch das Fleisch. Die Ordnung der Sexualität wurde durch das Kreuzopfer wieder hergestellt. Das Sakrament der Hl. Ehe wurde deshalb von CHRISTUS als Frucht gegeben, um die Ordnung wiederherzustellen und die geschlechtliche Vereinigung wieder geistiger Weise fruchtbar zu machen. Ordnung heißt auch immer Reinheit. Das Kreuz ist somit der Schlüssel der Reinheit, es reinigt uns, unsere Seele und damit auch den Leib!

 

Ist es da nicht gänzlich offensichtlich, dass das Böse genau an dieser Stelle angreift, bei der Reinheit, bei der Sexualität, um alle Ordnung von Mensch und Schöpfung an der Wurzel auszureißen, um alles Leben zu zerstören. Aber GOTT kann er nicht zerstören und das weiß die Schlange, deshalb will es durch den Geist der Unreinheit alle Seelen verblenden, dass sie in ihrem Leib das Geheimnis GOTTES nicht erkennen. 

 

Die Wissenschaft hat die DNA des Menschen entschlüsselt, sie haben aber nicht das WORT GOTTES entschlüsselt, denn das kann man nur im Glauben entschlüsseln, in der demütigen Hingabe des Herzens an GOTT. Wer meint, er könne den Sinn des Lebens erfassen und entschlüsseln und sich über GOTT stellen, der wird sich noch wundern in der kommenden Zeit. Ich kann für diese Seelen nur um Barmherzigkeit beten, dass sie rechtzeitig die Wahrheit erkennen! Gott lässt sich nicht aus Neugierde und Selbstsucht in die Karten schauen. Er will hingebende Liebe, unser Herz, nicht unser großes Wissen und unsere weltliche Weisheit. (vgl. Lk 10, 21-22).      Gott ist die Weisheit selbst, was sollten wir ihm schenken, außer unsere Liebe?

 

 

4. Die Wechselwirkungen und Konsequenzen

 

 

Papst Johannes Paul II. schrieb in der Enzyklika Evangelium vitae, dass überall dort, wo die "Verhütungsmentalität" bejaht wird, auch die Zahl der Abtreibungen am höchsten ist. Ist das nicht interessant?

Ist es nicht auffällig, dass die Genforscher und die Abtreibungsbefürworter immer enger zusammenarbeiten?

 

a) Was ist die Verhütung?

 

Die Verhütung ist genau dieses "NEIN" zur Empfängnis, eine Ablehnung des Lebens, des Samens. Der Samen wird entweder in einer Hülle aufgefangen (Kondom), um ohne jegliche moralische Verantwortung  den Geschlechtsverkehr ausüben zu können oder durch die zahlreichen Verhütungsmittel wie die Anti-Baby-Pille und die Spirale,  RU 486 einfach zerstört. Bei den beiden letzteren ist dies besonders schlimm, weil hier die bereits befruchtete Eizelle, die Zygote zerstört wird.  Der Acker der Frau, die Gebärmutter, wird einfach unfruchtbar gemacht oder eine Schwangerschaft vorgetäuscht. Man entzieht sich sehr schlau, im Geiste der Schlange, jeglicher Verantwortung über die Ausübung der eigenen Sexualität, um ungehindert jeglichem sexuellen Trieb nachgehen zu können, ohne dabei zu bedenken, dass der Mensch auch eine göttliche Seele hat. 

Die "Verhütungsmentalität" ist also die "Saat des Todes" (Evangelium vitae)!

 

b) Was ist die Abtreibung?

 

Die Abtreibung ist ebenso ein "NEIN", das Ergebnis der ersten Saat, der "Verhütungsmentalität", der Ablehnung des Lebens, Mord. In der Abtreibung steckt dieselbe Mentalität wie bei der Verhütung, es ist ein Wesensinhalt, nämlich das der Sünde und der Aussage der Schlange, "O, nein, auf keinen Fall werdet ihr sterben" (Gen 3, 4)

 

c) Zusammenhang

 

Ist es nicht auffällig, dass analog mit der Ablehnung des Samens, der irdischen Empfängnis, der Schwangerschaft  und der Frucht des Leibes der Mutter eine Ablehnung des göttlichen Samens (Wort) und des göttlichen Leibes    (Hl. Eucharistie) einhergeht?

 

1. Das WORT GOTTES

Das Wort GOTTES, die göttliche Saat wird allerorts schleichend abgeändert, die Vulgata wird ersetzt durch die Einheitsübersetzung oder gar die "Hoffnung für alle". Das Wort wird entleert, sinnentleert durch menschliche, rationale Überlieferung (vgl. Mk 7, 8; 13). Der Glaube an das lebendige WORT geht verloren. Das WORT wird nicht mehr als ewiges Leben angesehen, sondern als leerer Buchstabe. Dieser Buchstabe wird zunehmend ehrsüchtig statt in demütigem, kindlichem Glauben ausgelegt und gelehrt. Eigene Ehre und Glauben stehen aber völlig konträr zueinander           (vgl. Joh 5,44).

 

2. DIE HL. EUCHARISTIE

Folglich geht der Glaube an die göttliche Frucht des Leibes verloren, an die wahrhafte Gegenwart Jesu Christi in der HL. EUCHARISTIE! Warum wohl. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen" (Mt 7, 16), sagte CHRISTUS. Ist ja völlig logisch, wenn nichts GÖTTLICHES mehr gesät wird, das WORT GOTTES als Leben, z. B. durch wahre  und vollständige Katechesen, statt sachlichen, rationalen Predigten,  wie soll dann die göttliche Frucht wachsen, das lebendige BROT und der Glaube an das BROT DES LEBENS in den Herzen der Menschen? Wie soll eine Verwandlung unseres irdischen Leibes stattfinden, wenn dieser nicht mit dem göttlichen Samen genährt wird. Wie sollen wir dann das Geheimnis der HL. EUCHARISTIE in und durch unserem eigenen Leib, in der geschlechtlichen Vereinigung von Mann und Frau erkennen?

 

3. DAS KREUZ

Das Kreuz ist der "Schlüssel zur Erkenntnis". Erkennen heißt sich vereinigen, sowohl im irdischen Sinne von Mann und Frau, also auch im göttlichen Sinne im Wort und im Sakrament. Papst Johannes Paul II. bezeichnet den Leib als "Sakrament".  "Die Sendung CHRISTI besteht darin, die Ordnung der Liebe in einer Welt, die durch die Sünde stark entstellt ist, wieder herzustellen. Und der menschlichen "Ordnung der Liebe" liegt nichts anderes als die Vereinigung der Geschlechter zugrunde." (Theologie des Leibes, S. 14/15)

Diesen Schlüssel gab JESUS Petrus, dem Fels. "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Dir will ich die Schlüssel des Himmelreiches geben. Was du binden wirst auf Erden, wird gebunden sein im Himmel, und was du lösen wirst auf Erden, wird gelöst sein im Himmel." (Mt 16, 18-19)

 

In der heutigen Zeit wird das Lehramt der Kirche auf eine Weise missachtet wie nie zuvor. Die Freimaurerei hat sich bis in die höchsten Stufen der Kirche eingeschlichen (siehe Botschaften von Maria im Blauen Buch) . Das Kreuz wird aus den Klassenzimmern genommen. Die Torheit des Kreuzes wird immer weitläufiger durch die rationale, kluge, eigene Weisheit, die menschliche Überlieferung ersetzt. (vgl. 

Die Konsequenz: Der Schlüssel wird weggeworfen und damit auch die wahre Gotteserkenntnis. Folglich wird auch die Einheit weggeworfen und es kommt zu einer immer weiteren Ausbreitung der "UN-ORDNUNG", des Chaos in allen Bereichen der Gesellschaft und in der Kirche. Die Familien brechen auseinander, Scheidungen so viele wie nie zuvor. Viele Priester glauben nicht mehr an das lebendige Wort und and CHRISTUS, gegenwärtig in Fleisch und Blut in der HL. EUCHARISTIE. Die Homo-"Ehe" wurde von der eigenen Regierung genehmigt.

 

Das Wort Jesu zu den Pharisäern ist heute genauso aktuell wie vor dem Tod und der Auferstehung Jesu:

"Schafft dies fort von hier; macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle ... Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn wieder aufrichten ... er aber redete vom Tempel seines Leibes (Joh 2, 16;19;21)

 

Das Böse geht an die Wurzel, er will alles Leben von Grund auf zerstören. Aber genau deshalb kam Jesus Christus das erste Mal um die Werke des Fürsten dieser Welt zu zerstören. So wird es auch beim zweiten Kommen Jesu in Herrlichkeit sein. Dies steht uns näher bevor als wir glauben, aber wie viele Menschen schlafen noch und erkennen nicht die Zeichen der Zeit, von denen Jesus im Evangelium (Mt 24ff) spricht.

Was haben die Wissenschaftler, Gelehrten, Modemacher, Gelehrten, Theologen usw. zu erwarten, die scheinbar mit den Lippen Christus folgen, im Herzen aber weit von ihm entfernt sind? Wir können nur beten:

 

 

MEIN JESUS BARMHERZIGKEIT, erbarme dich uns armen Sünder und bekehre alle Seelen dieser Welt noch rechtzeitig."

 

 

 

 

 

 

 

 

(c)+(R)'2000-2009 FJM.jm

 

-abc-